Samstag, 27. November 2021

Medius Klinik Kirchheim unter Teck - Station 12

 Medius Klinik Kirchheim unter Teck - Station 12 

Versorgungsgebiet: Landkreis Esslingen

(C) pgp ingenieure

In der Medius Klinik Kirchheim gibt es mehrere Stationen für Erwachsene ab 18 Jahren:

Stationen 24/34/44: geschlossen
Stationen 25/35/45: offen
Station 13: Psychosomatische Station, Schwerpunkt Depressionen

Station 23: Psychotherapiestation mit verhaltenstherapeutischer Ausrichtung
Stationen 11 und 12: teils offen teils geschlossen

Einen allgemeinen Post zur Klinik gab es bereits relativ am Anfang unserer Seite, heute gibt es einen Post wo wir euch die Station 12 vorstellen.

Die Station wird manchmal offen, manchmal geschlossen geführt (je nach der aktuellen Patientenbelegung), aufgenommen werden Erwachsene ab 18 Jahren mit jeglichen psychiatrischen Krankheitsbildern.

Es gibt 12 Doppelzimmer.

Man wird um 07.15 Uhr geweckt, von 07.45 - 08.15 Uhr ist Frühstück, anschließend ist Medikamentenausgabe, danach starten die Therapien. Von 11.45 - 12.30 Uhr ist das Mittagessen, von 17.45 - 18.30 Uhr das Abendessen.

Jeder Patient erhält einen individuellen Therapieplan, je nach Krankheitsbild und Bedarf.

Therapien: Einzeltherapie, Kunsttherapie, Sporttherapie, Musiktherapie, Physiotherapie, verschiedene Gruppentherapien

Alle Therapien müssen beantragt werden. Entweder über den Psychologen oder über die Stationsärzte. Aktuell sind die Gruppentherapien aufgrund von COVID-19 von der Teilnehmerzahl limiert, daher kommt es manchmal zu Wartezeiten.

Für alle Patienten der Klinik gibt es einen gemeinsamen Billard-Tisch sowie eine Tischtennisplatte, die man jederzeit nutzen kann. Samstags wird meist gemeinsam Essen bestellt.

Je nach Zustand und Ausgang sind Tagesbeurlaubungen und Heimfahrten möglich.

Die Einsenderin schreibt:

Kunsttherapie ist ein super Angebot und die Kunsttherapeutin ist wirklich super! 99% der Pfleger/-innen sind ebenfalls echt super. Es gibt ein paar junge Pfleger und ein paar ältere Pfleger. Es sind außer drei Stück alle super herzlich, sympathisch, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, witzig und man fühlt sich einfach gut aufgehoben! Auf den Stationen 24/25 habe ich leider andere Erfahrungen gesammelt aber Station 12 ist wirklich TOP! Leider wurde ich jedoch am Anfang jeden Tag fixiert und hatte 1:1 Kontakt.
Die Oberärztin ist sehr sympathisch und der Sozialdienst der Station ist sehr herzlich und gibt wirklich sein bestes! Es wird einfach versucht einem so gut es geht zu helfen! Die Angestellten sind einfach super! Ich bin froh dass ich dort bin. Mein Lieblingspfleger ist wirklich eine so tolle Persönlichkeit! Ich habe noch nie in meiner Psychiatrischen Geschichte ( bereits 15 Kliniken seit 2015) so jemanden tollen Männlichen Pfleger/ Betreuer getroffen!





(C) Fotos: Einsenderin

Schön Klinik Roseneck - Jugendbereich für Privatpatienten - Stationen A1 und A2

 Schön Klinik Roseneck - Jugendbereich für Privatpatienten - Stationen A1 und A2

(C) Einsenderin

 n der Schön Klinik Roseneck gibt es verschiedene Stationen sowohl für Erwachsenen als auch für Jugendliche. Für Jugendliche gibt es 5 Stationen für gesetzlich-versicherte Patienten (B1 - B5) sowie zwei Stationen für privat versicherte Patienten oder Patienten mit einer privaten Zusatzversicherung (Stationen A1 und A2).


Die Einsenderin wurde auf der Station A1 behandelt aufgrund Anorexie.

Aufgenommen werden Jugendliche von 14-18 Jahren, nach einem Vorgespräch und bei Aufnahmen wird teilweise auch schon ab 12 Jahren aufgenommen. Behandelt werden sämtliche psychosomatische Erkrankungen des Jugendalters wie z.B Essstörungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Angststörungen oder PTBS.

Jeder Jugendliche hat ein Einzelzimmer mit Fernseher, eigenem Bad und kleinem Kühlschrank, die meisten haben auch einen Balkonzugang. Insgesamt gibt es 28 Zimmer.

Der Mindest-BMI bei Essstörungen liegt im Jugendbereich bei 12. 
Es wird mit den Phasentischen gearbeitet.
E-Tisch: komplett begleitet und vorportioniert
G-Tisch: vorportioniert aber nur mittags meistens begleitet
F-Tisch: unbegleitet und eigenes Portionieren, aber feste Zeiten und Anwesenheitskontrolle
Freier Bereich: alles Eigenverantwortung

Patienten die im Untergewicht kommen bekommen eine Gewichtskurve, es wird 2x wöchentlich gewogen, um im grünen Bereich zu sein muss man 700-1000 g die Woche zunehmen.

Die Richtmenge die gegessen werden muss ist:
Frühstück: 2 Brötchen, 20g Butter, 4x Flächendeckender Belag
Mittagessen: 1 normale Portion mit Nachtisch, optional Suppe oder Salat
Abendessen: 3 Brote, 20 g Butter, 3x Flächendeckender Belag

Wenn man nicht genügend zunimmt kann man Erhöhungen bei den Hauptmahlzeiten bekommen (z.B 1,5x Richtmenge) oder Zwischenmahlzeiten.

Es gibt sehr viele verschiedene Therapien, die individuell vom Therapeuten zusammengestellt werden. Seinen Behandlungsplan holt man immer am Freitag vorher.

Therapien: Einzeltherapie (2x 50 Min., teilweise auch 3x), 2x die Woche je 100 Min. Gruppentherapie, „Bewältigungstherapien“ (also z.B Essstörungsbewältigung, Zwangsbewältigung, Depressionsbewältigung,…), Bewegungstherapien: Klettern (ab bestimmten BMI), Entspannung-&Achtsames Körpererleben, allgemeine Bewegungstherapie, Aufbau gesundes Bewegungsverhalten, sonstiges: Biofeedback, Fango, Krankengymnastik, Massage etc., Familiengespräche, Kunsttherapie, Reittherapie, Boxen, Outdoor-Therapie

An den Wochenenden hat man an jedem Tag eine Co-Gruppe (also Zimmer aufräumen und was mit anderen machen). Es gibt eine Klinikschule die besucht werden kann.

Nach Vereinbarung darf man immer raus. Ggf. kann man bei einer Essstörung und einem sehr niedrigen BMI Einschränkungen im Ausgang bekommen.  Sein Handy hat man immer.
Es gibt kostenloses WLAN.

Die Einsenderin schreibt:

Ich kann die Klinik auf jeden Fall empfehlen! Man muss viel Motivation mitbringen weil des meiste auf Eigenverantwortung und Ehrlichkeit basiert.
Ich hab mich auf jeden Fall immer aufgehoben gefühlt und konnte nachhaltig was ändern. Meine Sicht aufs Leben hat sich in diesem Monaten um 180 Grad gedreht, ohne zu übertreiben.
Des einzig negative is diese teils ewige Wartezeit…



(C) Fotos: Einsenderin

Günztalklinik

 Günztalklinik - Obergünzburg
- Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie

(C) Günztalklinik

Die Günztalklinik liegt im Allgäu, in der Nähe von Kempten und ist eine psychosomatische Akutklinik. Aufgenommen werden Patienten ab 18 Jahren mit den verschiedensten psychosomatischen Krankheitsbildern wie z.B Depressionen, Angststörungen, Burn-Out, Zwangsstörungen oder Patienten in Lebenskrisen. Nicht behandelt werden Patienten mit Suizidalität sowie Esssstörungen.

Es kann vorkommen, dass man nach ein paar Tagen nachhause geschickt wird wenn man nicht behandelbar ist oder das Krankheitsbild zu komplex ist schreibt die Einsenderin.

Es gibt 48 Betten, für Kassenpatienten für es Doppelzimmer, für Privatpatienten gibt es Einzelzimmer. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad. Es gibt einen Fitnessraum, eine "Wellnessoase" mit Saune sowie eine Klinikkapelle.

Therapien: Einzeltherapie, Gruppentherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Körpertherapie, Physiotherapie und Sporttherapie (z.B Bogenschießen, therapeutisches Klettern, Entspannungsverfahren).

Nach der Ankunft kommt man in eine Gruppe (die "Ankunftsgruppe"), die dann aber wieder aufgelöst wird. Da lernt man Skills kennen und man bekommt die Abläufe erklärt.
Erst dann erhält man seinen Behandlungsplan und kommt in seine eigentliche Gruppe.
Man hat einmal die Woche Gruppe und einmal Einzel.
Dazu dann noch zweimal die Woche eine der 5 Therapien von oben.
Abgesehen davon, gibt es noch Yoga, Gestaltung und Außengruppen sowie Indikationsgruppen für die Themen Stressfolgeerkrankungen, Ängsten und Zwänge. Die kann man aber frei wählen und tauschen. Es wird eine Gruppe für junge Erwachsene angeboten sowie eine extra Männergruppe.

Es gibt keine Co-Therapeuten, dafür aber einen "Paten" der einen am ersten Tag mit zum essen nimmt und alles zeigt.

Die Therapiedauer beträgt sechs Wochen.

Die Einsenderin schreibt:

Für eine Auszeit kann ich sie auf jeden Fall empfehlen. Wenn man aber vertieft an sich arbeiten will, eher nicht, da die Pläne sehr leer sind. Ich persönlich hätte mir mehr Therapien gewünscht. Es kommt aber auch aufs Störungsbild, den Schweregrad und welchen Therapeuten man bekommt an. Für mich persönlich war sie gut, aber es hat nur für einen kleinen Zeitraum gehalten.




(C) Fotos: Günztalklinik

Vinzenz-von-Paul-Hospital Rottweil in Rottenmünster - Station St.Hildegard 1 (H1), St.Hildegard 2 (H2) und St.Konrad 2 (K2)

 Vinzenz-von-Paul-Hospital Rottweil in Rottenmünster
- Station St.Hildegard 1 (H1), St.Hildegard 2 (H2) und St.Konrad 2 (K2)

ersorgungsgebiet: Landkreis Rottweil, Zollernalbkreis, Tuttlingen, Schwarzwald-Baar Kreis

(C) Foto: Vinzenz-von-Paul-Hospital Rottweil

Die Klinik ist in verschiedene Häuser aufgeteilt die eingebettet in ein Parkgelände liegen, es gibt unterschiedliche Stationen: Station St. Hildegard 1, Station St. Hildegard 2 und Station St. Konrad 2(beschützend geführte Aufnahmestationen), Station St. Wendelin (Spezialstation für Psychosomatik und Psychotherapie), Station Carlo Steeb 1 (Spezialstation für Frauen mit Depressionen, Traumafolgestörungen und und Angststörungen), Station Carlo Steeb 2 (offene Aufnahmestation für Menschen mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsstörungen), Station Carlo Steeb 3 (Spezialstation für Borderline Erkrankungen und Bipolare Störungen), Station Carlo Steeb 4 (Spezialstation für Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis), Station Konrad 4 (Spezialstation für depressive Erkrankungen), Station St.Josef (Spezialstation für psychosomatische Erkrankungen einschließlich Traumafolgestörungen und Schmerzstörungen) sowie mehrere Stationen aus der Sucht- und Altenpsychiatrie.

Die Station St. Wendelin haben wir euch bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt, heute geht es um die drei geschlossen geführte Stationen: St.Hildegard 1 (H1), St. Hildegard (H2) und St.Konrad (K2).

Aufgenommen werden Erwachsene von 18-65 Jahren in akuten Krisen wie z.B Akute schizophreniforme Psychosen, Akute Suizidalität oder akute Fremdgefährdung.

Auf den Stationen H1 und H2 gibt es jeweils 3-Bett Zimmer sowie zwei Isolationszimmer, die mit Kamera ausgestattet sind. Auf der Station K2 gibt es Doppelzimmer und drei Isolationszimmer mit Kamera. Es gibt Gemeinschaftsbäder.

Es gibt um 7:15 Uhr Frühstück, man wird morgens nicht geweckt, das heisst man kann theoretisch ausschlafen wenn man will, verpasst dann aber das Frühstück. Dann gibt es Vormittags Ergotherapie auf Station, dort kann man basteln, malen, Körbe Flechten oder Spiele spielen. Um ca 11:30 Uhr gibt es Mittagessen. Manchmal gibt es dann nachmittags auch noch Ergotherapie. Um 17:15 Uhr gibt es dann Abendessen. Alle Stationen haben auch einen Garten, in den kann man mit Begleitung gehen. Es gibt regelmäßige Visiten und Arztgespräche.

Die Stationen sind nur zur Krisenintervention gedacht, für eine Therapie muss man auf eine der anderen Stationen.

Wenn man mit Beschluss da ist bekommt man in der Regel nur begleiteten Ausgang. Ohne Beschluss bekommt man auch Ausgang alleine - je nach Krankheitsbild und Situation. Das Handy darf man durchgängig haben, es kann aber auch individuelle Regelungen geben was das Handy betrifft.

Wenn man Essen und Trinken verweigert wird u.U mit Sonden gearbeitet.

Die Einsenderin schreibt:

Pro:
- nette Pfleger & Pflegerinnen
- nette Ärzte
- die Pflege bietet Tag & Nacht Gespräche an falls was ist

Contra:
- es wird zu schnell fixiert
- es wird sofort mit Medikamenten gearbeitet, vorallem mit Beruhigungsmitteln
- kaum Beschäftigung
- Garten wird selten aufgemacht

Ich selber würde die Stationen nicht empfehlen, da ich selber dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Wenn man aber viel Motivation mitbringt denke ich, dass es garnicht so schlecht ist.


(C) Einsendeirn

(C) Vinzenz-von-Paul-Hospital Rottweil

Kinder- und Jugendpsychiatrie Landshut - Station 3.8

 Kinder- und Jugendpsychiatrie Landshut - Station 3.8 

 Versorgungsgebiet: Bezirk Niederbayern

Foto: Bezirk Niederbayern

 In der KJP Landshut gibt es 4 Stationen:

Station 3.3: Kinderstation (bis 10 Jahre)
Station 3.1: Kinder- und Jugendstation (10-14 Jahre)
Station 3.7: Jugendstation (14-17 Jahre)
Station 3.8: Intensivstation (geschlossen geführt)

Die Einsenderin wurde auf der Station 3.8 behandelt sowie auf der 3.1.

Auf der 3.8 werden Jugendliche in akuten Krisen aufgenommen z.B bei Suizidalen Krisen, Akuten Psychosen, Fremdgefährdung oder Anorexie. Außerdem werden Suchtpatienten zum Entzug aufgenommen. Die Station wird geschlossen geführt.

Die Einsenderin wurde aufgrund Depressionen, Angststörung und Atypische Anorexie behandelt.

Die Station ist aufgeteilt in die Seiten A und B, die Seiten sind durch eine Glastür getrennt. Auf Station A sind Bad (das Bad wird aufgeschlossen und man darf dann mit Badbegleitung Duschen) und Schrank abgeschlossen, es gibt Dreibettzimmer und es gibt keine Stühle auf den Zimmern. Auf der Seite B ist Bad und Schrank offen und es gibt Stühle.
Die Station grenzt an einen geschlossenen Innenhof.

Der Tagesablauf ist individuell und besteht aus Mahlzeiten, Therapien und Klinikschule.

Bei Anorexie Patienten gibt es nach jeder Mahlzeit Mahlzeitennachruhe.

Therapien: Einzeltherapie, Musiktherapie, Sporttherapie, Kunsttherapie, SKT

Außerdem gibt es eine Klinikschule.

Handy ist auf der geschlossenen verboten. Man hat jeden Abend 10 Min. Telefonzeit. Ausgang wird individuell geregelt, i.d.R kriegt man aber nur begleiteten Ausgang z.B mit den Eltern. Auf der offenen gibt es 30 Minuten am Tag das Handy.

Die Einsenderin schreibt:

Pro: Moderne Zimmer, ambulante Weiterbehandlung nach Entlassung

Kontra: es wird mit Zwang gearbeitet, wenig Therapien, Sporttherapie und allgemein Bewegung bei Anorexie ist nicht optimal, Technische Geräte verbieten hat nicht unbedingt einen Nutzen, teilweise ungeschultes Personal, Hochbetten auf der Geschlossenen sind nicht unbedingt optimal, oft hatte man Langeweile, Badbegleitung durch männliches Personal bei weiblichen Patienten, schlechtes Essen und kaum vegetarische Auswahl

ich würde die Klinik nicht empfehlen, weil die Therapien katastrophe waren. Die Therapie hat mir nichts gebracht. Ich war während der Corona Pandemie da, wo noch mehr Chaos herrschte und auch die Klinikschule ausfiel und hab die Klinik nach 3,5 Wochen auf eigenen Wunsch verlassen. Jeder macht sicherlich andere Erfahrungen, aber mir ging es danach nur schlechter.


(C) Foto: Einsenderin

(C) Foto: Einsenderin

(C) Foto: Bezirk Niederbayern

(C) Foto: Klinikum Landshut

Freitag, 26. November 2021

Kinder- und Jugendpsychiatrie Sankt Elisabeth Klinik in Neuburg an der Donau

 Kinder- und Jugendpsychiatrie Sankt Elisabeth Klinik in Neuburg an der Donau

Versorgungsgebiet: Eichstatt, Neuburg, Schrobenhausen

(C) Foto: Augsburger-Allgemeine

n der KJP Neuburg gibt es verschiedene Stationen:

Station 11a (geschlossene)
Station 11 (teilgeschlossene Station für Jugendliche)
Station 12 (Kinderstation)
Station 13 (Psychosomatik)
Station 14a (Jugendtherapiestation)

Die Einsenderin wurde auf den Stationen 11a, 11 und 14a behandelt.

Station 11a:

Auf der Station 11a werden Patienten mit akuter Eigen- oder Fremdgefährdung aufgenommen. Es gibt 3 Einzelzimmer, die sind alle mit Kamera ausgestattet sind, 1 Einzelzimmer mit direktem Fenster zum Dienstzimmer sowie 1 Doppelzimmer ohne Überwachungsmöglichkeit. Die Einsenderin schreibt manchmal müssen Patienten auch im Gemeinschaftsraum schlafen wenn die Station überbelegt ist.
Die Toiletten und Duschen sind abgeschlossen und werden vom Personal bei Bedarf aufgeschlossen. Es gibt einen geschlossenen Außenbereich.

Es gibt um 09.00 Uhr Frühstück, um 12.00 Uhr Mittagessen, um 14.00 Uhr Zwischenmahlzeit und um 18.00 Uhr Abendessen. Es gibt keine wirklichen Therapieangebote außer Beschäftigungsangebote von der Bewegungstherapie und Angebote von der Pflege.

Man hat keinen Ausgang und kein Handy.

Station 11:

Station 11 wird halboffen geführt, sprich je nach Patienten die sich gerade dort aufhalten entweder offen oder geschlossen. Es werden sowohl geplante Patienten aufgen
ommen als auch Patienten die von der 11a bei besserem Zustand verlegt werden.

Es werden jegliche Erkrankungen des Jugendalters behandelt, wobei es aber z.B für Essstörungen extra Angebote in der Psychosomatik gibt.

Es gibt 7 Zimmer, davon haben zwei eigene Bäder, der Rest Gemeinschaftsbäder. Außerdem gibt es einen Time-Out/Rückzugsraum, der schön gestaltet ist laut der Einsendeirn, es gibt einen Kicker, eine Wii und eine Reihe an Bastel- und Leseangeboten.

Die Pflege ist die gleiche wie auf der 11a, allerdings wird auf Station 11 mit Bezugspflege gearbeitet im Gegensatz zur 11a.

Der Tag startet um 07.15 Uhr mit einem gemeinsamen Spaziergang, um 07.30 Uhr gibt es Frühstück. Über den Tag verteilt gibt es verschiedene Therapieangebote sowie Klinikschule.

Man hat je nach Zustand 15 Minuten bis zu einer Stunde Ausgang, wo man auch sein Handy mitnehmen darf.

Station 14a:

Station 14a ist eine Therapiestation für Jugendliche. Es gibt 8 Plätze, behandelt werden verschiedene Krankheitsbilder die in einem offenen Rahmen behandelbar sind wie z.B Traumafolgestörungen, Depressionen, Zwänge oder Ängste. Es gibt 2x 3-er Zimmer und 1x Doppelzimmer. Außerdem gibt es ein Wohnzimmer sowie eine Küche, wo man auch eigene selbstgebrachte Lebensmittel unterbringen kann.

Es wird sowohl Verhaltenstherapeutisch als auch Tiefenpsychologisch gearbeitet.

Therapien: Einzeltherapie, Gruppentherapie (3x w.), Bewegungstherapie, Ergotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, SKT

Es gibt außerdem eine Kochgruppe und die PEDs bieten Angebote wie z.B Töpfern an. Es werden auch Ausflüge unternommen z.B auf eine Alpakafarm.  Alle Patienten besuchen die Klinikschule, die in einem extra Gebäude liegt.

Es gibt regelmäßige Besuchszeiten.

Das Therapieprogramm dauert i.d.R 3 Monate.

Der Ausgang ist individuell. Im Ausgang kriegt man auch sein Handy.

Die Einsenderin schreibt:

Auf Station 11a ist es sehr langweilig, da man nichts wirklich zu tun hat. Außerdem kriegt man oft schwierige Situationen mit wie z.B Fixierungen von anderen Patienten.
Auf der Station 11 hat man deutlich mehr Angebote und Möglichkeiten, allerdings ist die Station meines Erachtens nach völlig überfordert mit so vielen Patienten und zu wenig Mitarbeitern. Die Stationen sind beide okay, aber waren nicht das was ich gebraucht habe. Auf der Station 14a ist es eher wie eine WG. Die PEDs sind großartig und man fühlt sich wie zuhause. Man kriegt dort auf jeden Fall gute Unterstützung. Ich würde aus meiner Sicht vor allen Dingen die 14a weiterempfehlen, die hat mir persönlich am meisten gebracht.


(C) Sankt Elisabeth Klinik

Clemens-August Klinik für Erwachsene - Station 6 und Tagesklinik

 Clemens-August Klinik für Erwachsene -  Station 6 und Tagesklinik


Die Clemens August Klinik ist eine Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin. Wir hatten bereits einen allgemeinen Post zur Klinik, heute stellt euch eine Einsenderin die Station 6 sowie die Tagesklinik vor.

Insgesamt gibt es 132 stationäre Behandlungsplätze sowie die Tagesklinik. Alle Stationen werden offen geführt. Die Station 6 ist eine reine Frauenstation. Die Klinik liegt in einer schönen naturnahen Umgebung.

Behandelt werden alle Störungsbilder die in einem offenen Setting behandelbar sind wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Anpassungsstörungen, akute und komplexe posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, psychosomatische Erkrankungen, somatoforme Störungen, chronische Schmerzstörungen, Persönlichkeitsstörungen und andere psychische Störungen.

Es gibt Einzel- und Doppelzimmer.

Neben der Psychotherapie Einzeln und in der Gruppe wird auch großen Wert auf vielfältige kreative und körperorientierte Behandlungsformen wie Kunst-, Tanz-, Atem-, Ergo-, Entspannungs- und Physiotherapie gelegt. Außerdem gibt es verschiedene Sportangebote.

Zur Tagesklinik:

Aktuell gibt es zwei Gruppen mit je 8 Patienten. Die Krankheitsbilder die behandelt werden sind die gleichen wie im stationären Bereich.

Man ist jeweils Montags - Donnerstags von 08.00 - 15.30 Uhr in der Klinik sowie Freitags von 08.00 - 13.30 Uhr.

Therapien in der Tagesklinik: Einzeltherapie (verhaltenstherapeutische und/oder tiefenpsychologisch), kreativtherapeutische, psychoedukative und interaktionelle Gruppenangebote, Ernährungsberatung, psychosoziale Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst, Ergotherapie, kognitives Training, Entspannungsverfahren, physikalische und bewegungstherapeutische Maßnahmen

Empfehlung ja oder nein?

Tagesklinik: Definitiv ja! Tolle therapeutische Angebote, enge Beziehung zu den Schwestern, intensive Gruppentherapien, individuelle Unterstützung, enge Gruppengemeinschaft.

Erwachsenenklinik: Je nach Bedarf. Relativ wenig Gruppentherapie, distanzierterer Kontakt zu den Schwestern (eher Krankenhausfeeling), viel Entspannung und Physio, keine festen Gruppen (alle Stationen sind gemischt).




(C) Fotos und Videos: Einsenderin

 

Mittwoch, 10. November 2021

Karl-Jaspers-Klinik - DBT Station

 Karl-Jaspers-Klinik - DBT Station

(C) Foto: psychjob.eu


Einen allgemeinen Post zur Karl-Jaspers-Klinik gibt es schon, heute stellen wir euch die DBT Station der Klinik vor (Station S1).

Aufgenommen werden Erwachsene ab 18 Jahren mit einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung (impulsiver Typ oder Borderline), es gibt 18 Plätze in Doppelzimmern.

Die Station liegt in einem extra Haus auf dem Gelände, es gibt einen eigenen Garten, ein Gruppenraum, ein Wohnzimmer, eine Küche und ein großen Aufenthaltsraum welcher auch als Essensraum genutzt wird.

Die Patienten sind in zwei Gruppen aufgeteilt (blau&rot) damit in den Therapien jeder beachtet werden kann.

Es gibt jeden Morgen um 7:30 Uhr die Morgenrunde (jede Gruppe für sich) in der zwei Achtsamkeitsübungen gemacht werden und jeder seine Tagesziele vorstellt. Ab 8 Uhr, 11:30/12 Uhr und 17:30/18 Uhr kommt immer das Essen, aber jeder darf selber entscheiden wann er isst. Ab 16 Uhr wird die „Diary Card“ besprochen, dazu geht jeder einzel zu der Pflege und spricht über seinen Tag. Jeden Freitag ist um 14 Uhr Kaffeerunde mit allen zusammen und dann werden die Dienste für die Woche verteilt und über Dinge gesprochen die einen gerade auf Station stört.

Therapien: Einzeltherapie (1x w.), Skillsgruppe, Achtsamkeitsgruppe, Holztherapie, Ergotherapie, Körperskills, Tanz- und Theater, Psychoedukation, Sport Visite

In der Skillsgruppe werden die verschiedenen DBT Module durchgenommen: Innere Achtsamkeit, Stresstoleranz, Umgang mit Gefühlen, Zwischenmenschliche Fertigkeiten und Selbstwert. Die Module werden nicht am Stück durchgenommen, sondern sind aufgeteilt in drei Module, wovon eins immer 4 Wochen dauert, anschließend geht man für 8-12 Wochen nach Hause und kommt wieder zum zweiten Modul, geht erneut nach Hause und kommt wieder zum letzten Modul. Nach ca. 2 Jahren kann man bei Wunsch zur Auffrischung wiederkommen.

Sein Handy darf man durchgängig haben.

An den Wochenenden ist man Verpflichtet nach Hause zu fahren, wenn man über ca.40km weit entfernt wohnt darf man schon freitags fahren und wenn man näher dran wohnt erst Samstags und muss dann halt Sonntags bis 22 Uhr wieder zurück sein.

Die Einsenderin schreibt:

Also mir hat es dort sehr gut gefallen, weil man nicht das Gefühl hat in einer Psychiatrie zu sein sondern sich eher wie in einer WG gefühlt hat und das Miteinander mit Patienten dadurch auch viel schöner war. Die Therapeuten und Pfleger*innen haben einen auch nicht behandelt als wär man total krank und haben immer versucht Verständnis zu zeigen. Es ist aber wichtig, dass man mitarbeiten will und auch selbstständig seinen Tag regelt und pünktlich ist. Es gab zwischendurch mal Diskussionen mit Psychologen und Ärzten, aber da muss man halt manchmal hartnäckig bleiben um seine Meinung zu vertreten…die Therapeuten in Holz und Ergo sind aber mega! Das Essen ist für eine Klinik auch total in Ordnung und ich finde es sehr gut, dass man nicht alle drei Module hintereinander hat. Unterm Strich ist das die beste Klinik in der ich je war und ich würde sie immer weiter empfehlen, aber nur wenn man wirklich mitarbeiten will!



(C) Foto und Video: Einsenderin

Uniklinikum Freiburg - Erwachsenenpsychiatrie - Station 8

Uniklinikum Freiburg - Erwachsenenpsychiatrie - Station 8

(C) Uniklinikum Freiburg


In der Erwachsenenpsychiatrie vom Uniklinik Freiburg gibt es verschiedene Stationen:

Station 1: Akut-Aufnahmestation
Station 2: Akut-Aufnahmestation / Schwerpunkt: Psychotische Erkrankungen
Station 3: Sucht (Entzug)
Station 4: Gerontopsychiatrisch-psychotherapeutische Station / Schwerpunkt: Affektive und kognitive Erkrankungen im höheren Lebensalter
Station 5: Affektive Erkrankungen
Station 6: Zwangserkrankungen
Station 7: Wahlleistungsstation
Station 8:  Schwerpunkt: Krisenintervention und Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Die Einsenderin wurde auf Station 8 behandelt. Die Station wird offen geführt.

Es gibt 14 Betten in Doppelzimmern. Es gibt Gemeinschaftsbäder, eine Stationsküche, einen Aufenthaltsraum und ein Pflegestürzpunkt, der 24/7 besetzt ist.

Aufgenommen werden Patienten ab 18 Jahren, der Schwerpunkt liegt auf Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Erkrankungen, die mit einer ähnlichen Symptomatik einher gehen können. Aufgenommen werden nur Frauen.

Es gibt drei Stationsschwerpunkte und Gruppen: "Borderline-Persönlichkeitsstörung / DBT", "Affektive Störungen" und "Krisenintervention".

Für das DBT Programm sind immer 7 Plätze reserviert. Die restlichen 7 Plätze verteilen sich auf Affektive Störungen und Krisenintervention. Die Altersspanne auf Station ist relativ gemischt, es gibt oft auch jüngere Patienten schreibt die Einsenderin.

Bei Affektiven Störungen wird verhaltenstherapeutisch gearbeitet. Bei Krisenintervention geht es um Diagnostik und Stabilisierung und eine schnelle Rückführung ins ambulante Setting. Im DBT-Programm kommen entsprechende DBT-Therapien zum Einsatz wie z.B eine Skillsgruppe, Achtsamkeit usw.


Therapien (nicht DBT-Programm): tägliche Visiten, 2x w. Bewegungstherapie, tägliche Ergotherapie, 1-2x w. Musiktherapie, Achtsamkeitsgruppe, 75 Min. Einzeltherapie die Woche, 1x w. 50 Min. Pflege-Einzel, täglicher Abendkontakt, ggf. Termine beim Sozialdienst und der Ernährungsberatung

Bei den Mahlzeiten gibt es eine Anwesenheitspflicht, zur Diagnostik wird meist ein EKG, ein EEG und ein MRT durchgeführt.

Sein Handy darf man durchgängig haben. Der Ausgang wird bei jedem Patienten individuell geregelt. Bei Aufnahme auf Station muss man ein Lebensvertrag unterschreiben.
Spitze Gegenstände die z.B zur Selbstverletzung benutzt werden könnten muss man abgeben.

Pro:
-Super kompetentes Personal
-Personal ist authentisch
-Personal ist Wertschätzend egal mit was man kommt
-nur Frauen
-Küche zum Backen usw.
-schnelle und gute Diagnostische abklären ung
-Sogar Oberärztin ist cool
-gute Vernetzung im Team

Kontra:
-Gemeinschaftsbad
-schauen alle 1,5 h rein nachts (überschlägt man nach einer Zeit)






(C) Fotos: Einsenderin

Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrisches Klinikum Lüneburg

 Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrisches Klinikum Lüneburg


Versorgungsgebiet: Stadt und LK Lüneburg, LK Harburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Stade, Heidekreis 

(C) Einsenderin

 In der KJP Lüneburg gibt es verschiedene Stationen:
Station K56 (Jugendlichenstation mit DBT-A-Schwerpunkt)
Station K55 (Jugendlichenstation mit dem Schwerpunkt Psychosomatik)
Station K58 und K59 (Allgemeine Jugendstationen)
Haus 3 (Geschlossene Station)

Kinderstation

Die Einsenderin wurde auf Station K55 sowie der Geschlossenen Station behandelt.

Jede Station ist in ihrem eigenen Haus mit eigenem Außengelände / Terasse, teilweise gehen diese über zwei Stockwerke, die Häuser sind gemeinsam mit den Häusern der anderen Psychiatrischen Abteilungen (wie z.B die Erwachsenenpsychiatrie) auf einer Parkgelände verteilt.

Auf den meisten Therapiestationen gibt es überwiegend Doppelzimmer, auf der Geschlossenenstation überwiegend Einzelzimmer, sowie ein Doppel- und Dreibettzimmer

Station K56 - Haus 15: Auf der Station K56 werden Jugendliche von ca. 14-17 Jahren aufgenommen, die Symptome einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung aufweisen wie z.B Emotionsregulationsschwierigkeiten, Selbstverletzendes Verhalten, Traumatisierungen oder Hochrisikoverhalten. Es gibt 12 Behandlungsplätze in Doppelzimmern. Es wird nach dem Konzept der Dialektisch-Behavioralen-Therapie für Adoleszente (DBT-A) gearbeitet. Außerdem kommen Elemente aus Traumatherapeutischen Verfahren zum Einsatz und es ist möglich traumatherapeutisch zu arbeiten. Das Therapieprogramm setzt sich u.a aus Einzeltherapie, Achtsamkeitsgruppe, Bewegungstherapie, Ergotherapie, tiergestützte Therapie (Therapiehund) sowie dem Skillstraining zusammen. Wenn man eine begleitende Essstörung hat (es gibt aber einen Mindest BMI) kann man Ernährungsberatung bekommen. Die Therapie dauert 3 Monate und gliedert sich in drei Phasen.

Alle Patienten besuchen i.d.R die Klinikschule.

Station K55: Auf Station K55 werden Jugendliche ab 13 Jahren mit schwerpunktmäßig psychosomatischen Erkrankungen aufgenommen wie z.B Essstörungen, Somatoforme Störungen, chronische Schmerzstörungen, Traumafolgestörungen / Belastungsstörungen, Depressionen oder Ängste. Es gibt 6 Doppelzimmer sowie ein Einzelzimmer.
Für Essstörungspatienten wird ein individueller Essplan sowie Stufenplan erstellt.

Mögliche Therapien: Einzeltherapie (60-90 Min. die Woche), therapeutische Gesprächsgruppe, verschiedene Gruppentherapien (SKT, Schmerzgruppe, Trauergruppe), PMR, Musiktherapie, Ergotherapie, Sporttherapie, Wahrnehmungstherapie, tiergestützte Therapie, Ernährungsberatung, Einkaufstraining, Genusstraining
Jeder erhält einen Therapieplan, der individuell erstellt und nach und nach ergänzt wird.
Es wird nach einem verhaltenstherapeutisch-systemischen Konzept gearbeitet

Alle Patienten besuchen i.d.R die Klinikschule. Mit der Zeit sind auch Außenschulversuche oder Praktika möglich.  Sein Handy darf man von 17.00 - 20.00 Uhr haben, bei den Essstörungspatienten richtet sich das nach dem Stufenplan.

Station K58 und K59: Auf den Stationen K58 und K59 werden Jugendliche ab 13 Jahren mit jeglichen psychiatrischen Störungsbildern des Jugendalters aufgenommen.
Jeder Patient erhält einen individuellen Therapieplan mit z.B Einzeltherapie, verschiedenen Gruppentherapien, Musiktherapie, tiergestützter Therapie, SKT, Yoga, Gesprächsgruppentherapie, Ergotherapie, Gruppensport.
Einmal die Woche gibt es eine Kochgruppe und einmal die Woche gibt es "City-Training", wo z.B ein Supermarktbesuch, Fahrten mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder sich in der Stadt orientieren geübt werden kann.
Beide Stationen werden fakultativ geschlossen geführt.
Auf Station K58 gibt es 4 Doppelzimmer, zwei Einzelzimmer, ein Intensivzimmer sowie einen Time-Out-Raum. Auf Station K59 gibt es 6 Doppelzimmer und ein Einzelzimmer sowie ebenfalls einen Time-Out-Raum.

Die Einsenderin schreibt:

Ich weiß nicht genau ob ich die Klinik weiterempfehlen würde, die geschlossene hat für mich alles weiter verschlimmert, auf der Station K55 wurde mir allerdings sehr weitergeholfen.


(C) Einsenderin

(C) Einsenderin

(C) PKL

(C) PKL

(C) Einsenderin