Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe - Station H5
Die
Station H5 im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe gehört zur Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Es gibt 24
Behandlungsplätze, davon sind 5 für teilstationäre Patienten gedacht.
Behandelt werden Patienten schwerpunktmäßig mit Angst- und
Panikstörungen, Essstörungen, Depressionen, chronischen Schmerzen,
Somatoformen Störungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen und
Zwangsstörungen.
Es gibt überwiegend Doppelzimmer, einige wenige Einzelzimmer.
Die Einsenderin wurde aufgrund einer Anorexie und komplexer PTBS behandelt.
Für Essstörungspatienten gibt Ess- und Ruhebegleitung, außerdem muss man ein Esstagebuch führen. Allerdings gibt es keine Richtmenge und man muss das Essen selbst wählen und selbst portionieren. Das Ziel ist es 500g zuzunehmen jede Woche.
Der wesentlicher therapeutischer Ansatz der Station beruht auf der Tiefenpsychologie.
Für Essstörungspatienten gibt Ess- und Ruhebegleitung, außerdem muss man ein Esstagebuch führen. Allerdings gibt es keine Richtmenge und man muss das Essen selbst wählen und selbst portionieren. Das Ziel ist es 500g zuzunehmen jede Woche.
Der wesentlicher therapeutischer Ansatz der Station beruht auf der Tiefenpsychologie.
Therapien:
Einzeltherapie (1x die Woche), Tanz und Bewegung (2x die Woche),
Kunsttherapie (2x die Woche), PMR (1x die Woche), Visite
Sein Handy darf man durchgängig haben.
Die Einsenderin schreibt:
Pro: nette Pfleger, Mitpatienten, Ausstattung, Essen.
Kontra:
Medikamente werden geändert ohne Patienten zu informieren, Unschlüssige
Regelungen bei Essstörungen, sind dort leicht überfordert.
Empfehlen
kann ich diese Klinik definitiv nicht. Sobald einmal keine 500g
zugenommen werden, wird man direkt rausgeworfen. Mit Dissoziationen sind
sie auch überfordert. War für sie ein Grund mich rauszuwerfen, obwohl
sie angeblich PTBS behandeln.
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(C) Foto: Einsenderin |
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