Zentrum für Psychiatrie Ingolstadt
Versorgungsgebiet: Stadt Ingolstadt, Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrovenhausen
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(C) Klinikum Ingolstadt |
Das Zentrum für Psychiatrie in Ingolstadt besteht aus
einer Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,
Neuropsychologie und Schlafmedizon. Insgesamt gibt es 325 Betten.
Das Angebot verteilt sich auf 14 Stationen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten:
Stationen 16/17: Gerontopsychiatrie
Stationen 18/19: Allgemeinpsychiatrie mit dem Schwerpunkt Depressionen und Angststörungen
Stationen 26/27: geschlossene Stationen für akute Krankheitsfälle oder schwere chronische Erkrankungen wie Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis
Stationen 28/29: allgemeinpsychiatrie mit dem Schwerpunkt Depressionsstationen (es werden aber auch z.B Traumata behandelt) - wird Halbgeschlossen geführt, Mutter-Kind Plätze
Stationen 35-37: Schwerpunkt auf komplexe/schwere psychische Erkrankungen die teils auch mit Suchterkrankungen einher gehen, oft werden hier Patienten mit einem Unterbringungsbeschluss behandelt, werden teilweise geschlossen geführt
Stationen 38-39: Suchtstationen
Station 75: Psychosomatische Station
Die Einsenderin wurde auf einer der Mutter-Kind Plätze behandelt.
In der Regel gibt es Doppelzimmer, für privat versicherte Patienten sowie bei medizinischer Indikation auch Einzelzimmer.
Therapien: Einzeltherapie (mind. 1x die Woche, bei bedarf auch mehr), Visiten, Achtsamkeitsgruppe, Yoga, PMR, Schwimmen, Ergotherapie, Kunsttherapie (bis zu 3x die Woche), Arbeitstherapie, ggf. Eltern-Kind Therapie bei Eltern-Kind Aufnahme, Sporttherapie, Genusstherapie, Musiktherapie, Körpertherapie
Außerdem werden Psychotherapiemodule für bestimmte Krankheitsbilder angeboten wie Depressionen, Angststörungen oder auch eine Gruppe nur für junge Erwachsene.
Das Handy darf man den ganzen Tag über haben.
Pro: die Stationen haben einen sehr familiären Charakter, gutes Essen, flexible Therapiegestaltung sehr nette Therapeuten und Ärzte Gemeinschaftsgefühl es wird auf jeden einzelnen eingegangen kurze Wartezeiten
Kontra: Essstörungsbehandlung mit Kind eher schwierig es wird sich dennoch viel Mühe gegeben, Oft fühlt man
sich eingesperrt und eingeengt, kaum Ausgang
Das Angebot verteilt sich auf 14 Stationen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten:
Stationen 16/17: Gerontopsychiatrie
Stationen 18/19: Allgemeinpsychiatrie mit dem Schwerpunkt Depressionen und Angststörungen
Stationen 26/27: geschlossene Stationen für akute Krankheitsfälle oder schwere chronische Erkrankungen wie Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis
Stationen 28/29: allgemeinpsychiatrie mit dem Schwerpunkt Depressionsstationen (es werden aber auch z.B Traumata behandelt) - wird Halbgeschlossen geführt, Mutter-Kind Plätze
Stationen 35-37: Schwerpunkt auf komplexe/schwere psychische Erkrankungen die teils auch mit Suchterkrankungen einher gehen, oft werden hier Patienten mit einem Unterbringungsbeschluss behandelt, werden teilweise geschlossen geführt
Stationen 38-39: Suchtstationen
Station 75: Psychosomatische Station
Die Einsenderin wurde auf einer der Mutter-Kind Plätze behandelt.
In der Regel gibt es Doppelzimmer, für privat versicherte Patienten sowie bei medizinischer Indikation auch Einzelzimmer.
Therapien: Einzeltherapie (mind. 1x die Woche, bei bedarf auch mehr), Visiten, Achtsamkeitsgruppe, Yoga, PMR, Schwimmen, Ergotherapie, Kunsttherapie (bis zu 3x die Woche), Arbeitstherapie, ggf. Eltern-Kind Therapie bei Eltern-Kind Aufnahme, Sporttherapie, Genusstherapie, Musiktherapie, Körpertherapie
Außerdem werden Psychotherapiemodule für bestimmte Krankheitsbilder angeboten wie Depressionen, Angststörungen oder auch eine Gruppe nur für junge Erwachsene.
Das Handy darf man den ganzen Tag über haben.
Pro: die Stationen haben einen sehr familiären Charakter, gutes Essen, flexible Therapiegestaltung sehr nette Therapeuten und Ärzte Gemeinschaftsgefühl es wird auf jeden einzelnen eingegangen kurze Wartezeiten
Kontra: Essstörungsbehandlung mit Kind eher schwierig es wird sich dennoch viel Mühe gegeben, Oft fühlt man
sich eingesperrt und eingeengt, kaum Ausgang
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