𝐊𝐥𝐢𝐧𝐢𝐤 𝐚𝐦 𝐖𝐚𝐥𝐝𝐬𝐜𝐡𝐥ö𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐝𝐞𝐧
Die Klinik am Waldschlösschen ist
eine Traumaklinik für Patienten ab 18 Jahren. Es gibt knapp 80
Behandlungsplätze. Es gibt unterschiedliche Stationen, einige rein für
Frauen, einige gemischte. Außerdem gibt es u.a extra Stationen für
komplex traumatisierte Frauen, eine Station für Patienten mit
psychischen Unfallfolgen und eine für Frauen mit einer dissoziativen
Identitätsstörung.
Außerdem gibt es einen Privatbereich. (Für den sind die Wartezeiten je nach Krankheitsbild kurzer)
Die Kostenübernahme erfolgt entweder über die Krankenversicherung oder die Rentenversicherung per Reha Antrag.
Fast
alle Zimmer sind Einzelzimmer. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad. Es
gibt Zimmer im sogenannten Frauenschutzbereich, welcher nur von Frauen
betreten werden darf.
Die Einsenderin des Beitrags war auf der Station 1C, welche Spezialisiert ist auf dissoziative Identitätsstörungen.
Für
die Aufnahme in der Klinik muss es einen gewisses Maß an
Mindeststabilität geben, damit Arbeit am Trauma überhaupt möglich
ist, so muss man bei der Aufnahme einige Zeit frei von Alkohol und
Drogen sein, von chirurgiepflichtigen Selbstverletzungen,
Suizidversuchen und man muss einen Mindest-BMI (17,5) für die Aufnahme haben.
Therapien:
3x wöchentlich Einzeltherapie (a 50 Minuten), verschiedene
Gruppentherapien (u.a Traumainfogruppe, Stresstolerenzsgruppe,
Fertigkeitentraining, Emotionsregulationsgruppe,
Depressionsbewältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe,
Essstörungsgruppe, Lehrküche), Kunsttherapie, Ergotherapie,
Bewegungstherapie, Dramatherapie, PMR, Bogen schießen, Tai Chi, Yoga,
Tanztherapie
Die Mahlzeiten werden gemeinsam im Speisesaal
eingenommen, es wird täglich frisch gekocht, morgens und abends gibt es
ein Büffet.
Pro: das gesamte Klinikpersonal ist sehr nett und bemüht, es gibt ein umfassendes Therapiesngebote
Kontra: sehr lange Wartezeiten von üben einem Jahr für gesetzlich versicherte Patienten
Die Einsenderin kann die Klinik sehr empfehlen
Außerdem gibt es einen Privatbereich. (Für den sind die Wartezeiten je nach Krankheitsbild kurzer)
Die Kostenübernahme erfolgt entweder über die Krankenversicherung oder die Rentenversicherung per Reha Antrag.
Fast alle Zimmer sind Einzelzimmer. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad. Es gibt Zimmer im sogenannten Frauenschutzbereich, welcher nur von Frauen betreten werden darf.
Die Einsenderin des Beitrags war auf der Station 1C, welche Spezialisiert ist auf dissoziative Identitätsstörungen.
Für die Aufnahme in der Klinik muss es einen gewisses Maß an Mindeststabilität geben, damit Arbeit am Trauma überhaupt möglich ist, so muss man bei der Aufnahme einige Zeit frei von Alkohol und Drogen sein, von chirurgiepflichtigen Selbstverletzungen, Suizidversuchen und man muss einen Mindest-BMI (17,5) für die Aufnahme haben.
Therapien: 3x wöchentlich Einzeltherapie (a 50 Minuten), verschiedene Gruppentherapien (u.a Traumainfogruppe, Stresstolerenzsgruppe, Fertigkeitentraining, Emotionsregulationsgruppe, Depressionsbewältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe, Essstörungsgruppe, Lehrküche), Kunsttherapie, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Dramatherapie, PMR, Bogen schießen, Tai Chi, Yoga, Tanztherapie
Die Mahlzeiten werden gemeinsam im Speisesaal eingenommen, es wird täglich frisch gekocht, morgens und abends gibt es ein Büffet.
Pro: das gesamte Klinikpersonal ist sehr nett und bemüht, es gibt ein umfassendes Therapiesngebote
Kontra: sehr lange Wartezeiten von üben einem Jahr für gesetzlich versicherte Patienten
Die Einsenderin kann die Klinik sehr empfehlen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen